Dezember Ohne Schnee

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Lyrics

Dezember Ohne Schnee

Es ist Dezember, doch der Himmel bleibt klar,
Kein Schnee, kein Frost, nichts ist wie’s mal war.
Die Bäume stehen still, kein Schutz für das Land,
Die Erde bleibt trocken, kalt ohne Hand.

Die Felder warten, doch der Winter bleibt leer,
Was bleibt von der Ernte, wenn nichts mehr wär?

Dezember ohne Schnee,
Die Erde trocknet aus, ich seh’s schon kommen.
Dezember ohne Schnee,
Die Bäume stehn im Wind, doch sie sind benommen.
Oh, wir brauchen den Frost, den Winterwind,
Sonst geht das Land zugrund’, der Frühling bleibt blind.

Die Tage sind kurz, doch die Kälte bleibt fern,
Der Boden bleibt nackt, die Natur weint in der Ferne.
Wo ist der Schnee, der das Land bedeckt?
Wo ist der Frost, der das Leben weckt?

Die Zeit vergeht, doch der Himmel bleibt klar,
Was wird aus den Feldern im nächsten Jahr?

Dezember ohne Schnee,
Die Erde trocknet aus, ich seh’s schon kommen.
Dezember ohne Schnee,
Die Bäume stehn im Wind, doch sie sind benommen.
Oh, wir brauchen den Frost, den Winterwind,
Sonst geht das Land zugrund’, der Frühling bleibt blind.

Kein Funke, kein Glanz im Winterlicht,
Die Natur schreit leise, doch wir hören es nicht.
Die Bäume brauchen Ruhe, die Erde ihren Schlaf,
Doch ohne Schnee, oh, wer hält die Nacht wach?

Dezember ohne Schnee,
Die Erde trocknet aus, ich seh’s schon kommen.
Dezember ohne Schnee,
Die Bäume stehn im Wind, doch sie sind benommen.
Oh, wir brauchen den Frost, den Winterwind,
Sonst geht das Land zugrund’, der Frühling bleibt blind.

Dezember ohne Schnee,
Wer bringt den Frost, wer bringt den Schnee?
Dezember ohne Schnee,
Die Bäume rufen laut, doch niemand hört’s, oh weh.

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